Am heutigen Tag nimmt die neue Bundesregierung ihre Arbeit auf. Im Zentrum ihrer politischen Agenda stehen zentrale Fragen rund um Klimaschutz, bezahlbaren Wohnraum und die Transformation des Baubestands. Das Thema Sanierung Koalitionsvertrag 2025 skizziert dabei eine Vielzahl an Maßnahmen, die besonders für Eigentümer von Bestandsimmobilien sowie Architekten und Ingenieure von Bedeutung sind.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die zentralen Inhalte des Koalitionsvertrags mit Fokus auf die Themen Förderung, gesetzliche Vorgaben, technische Standards und Finanzierung.


Reform der Förderprogramme: Mehr Klarheit und neue Anreize

Einer der zentralen Punkte im Koalitionsvertrag ist die umfassende Neustrukturierung der Förderlandschaft. Die bisherigen KfW-Programme sollen in zwei klar getrennte Linien überführt werden: eine für Neubauten und eine für Sanierung bzw. Modernisierung. Damit sollen Eigentümer und Planer leichter nachvollziehen können, welche Maßnahmen in welchem Rahmen unterstützt werden.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der temporären Wiederförderung des Effizienzhaus-55-Standards. Diese Maßnahme soll kurzfristig neue Anreize schaffen, um den Sanierungsstau im Bestand abzubauen und gleichzeitig die Bauwirtschaft zu stärken. Für Architekten und Ingenieure bedeutet dies eine wachsende Nachfrage nach energetischen Konzepten, die sich an aktuellen Standards orientieren, aber auch wirtschaftlich realisierbar bleiben.


Flexiblere gesetzliche Vorgaben: Technologieoffenheit und Quartiersansatz

Auch auf gesetzlicher Ebene sind wichtige Neuerungen geplant. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird reformiert. Ziel ist es, die Vorschriften flexibler und technologieoffener zu gestalten. Statt starrer Vorgaben sollen zukünftig CO2-Einsparungen als Steuerungsgröße im Zentrum stehen.

Dies ermöglicht Eigentümern mehr Entscheidungsfreiheit bei der Wahl der Sanierungsstrategie. Besonders positiv ist die Abschaffung des sogenannten „Heizungsgesetzes“, das zuletzt für große Unsicherheit gesorgt hatte. Künftig können Lösungen gewählt werden, die zum Gebäude und zur Lage passen – von der Nahwärmeversorgung im Quartier bis zur individuellen Hybridlösung.

Der Quartiersansatz soll dabei eine stärkere Rolle spielen. Das heißt: Nicht mehr jedes einzelne Gebäude muss die energetischen Ziele erfüllen, sondern ein zusammenhängendes Stadt- oder Wohngebiet kann als Gesamteinheit betrachtet werden. Das bringt neue planerische Freiheiten für Stadtentwickler und Ingenieurbüros.


Technische Standards neu gedacht: Der Gebäudetyp E

Ein besonders innovativer Ansatz ist die Einführung des sogenannten „Gebäudetyps E“. Dabei handelt es sich um ein vereinfachtes Baukonzept mit reduzierten Baustandards. Ziel ist es, kostengünstigeres Bauen und Sanieren zu ermöglichen, ohne dabei die grundlegende Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit zu gefährden.

Abweichungen von den anerkannten Regeln der Technik sollen bei diesem Gebäudetyp nicht mehr automatisch als Mangel gelten, sofern eine fachlich nachvollziehbare und sichere Lösung vorliegt. Das ist ein Paradigmenwechsel, der nicht nur juristische Klarheit schaffen soll, sondern auch kreatives und kosteneffizientes Bauen unterstützt.

Zudem ist die Einrichtung einer unabhängigen Prüfstelle vorgesehen, die neue DIN-Normen auf ihre wirtschaftlichen Auswirkungen hin untersucht. Für Planer und Architekten bedeutet das eine Rückabwicklung unnötiger Vorschriften und ein Rückgewinn von Pragmatismus in der Bauplanung.


Finanzielle Unterstützung und neue Investitionsinstrumente

Auch bei der Finanzierung von Sanierungen setzt die neue Bundesregierung neue Impulse. Geplant ist ein Investitionsfonds für den Wohnungsbau, der durch öffentliche Garantien und privates Kapital gestützt wird.

Darüber hinaus werden eigenkapitalersetzende Instrumente geprüft, um die Finanzierung energetischer Sanierungen auch für Haushalte mit geringerer Eigenkapitaldecke zu ermöglichen. Staatliche Bürgschaften für Hypotheken sollen zusätzliche Sicherheit schaffen.

Für Eigentümer bedeutet das konkret: Die Hürden für Investitionen in die energetische Zukunft ihrer Immobilien werden deutlich gesenkt. Und für Architekten und Ingenieure entstehen neue Märkte und Chancen in der energetischen Fachplanung und Bauleitung.


Fazit

Die neue Bundesregierung hat ambitionierte Pläne für die Sanierung von Bestandsimmobilien. Förderprogramme werden klarer strukturiert, gesetzliche Vorgaben flexibler gestaltet, technische Standards pragmatisch neu gedacht und finanzielle Hürden abgebaut. Auch wenn aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre eine gewisse Skepsis sicherlich angebracht ist, so ist es dennoch positiv hervorzuheben, dass sich bereits im Koalitionsvertrag so intensiv mit dem Thema Bauen beschäftigt wurde.

Wir freuen uns, ein neues Projekt in Brandenburg akquiriert zu haben: die nachhaltige Sanierung und Revitalisierung von zwei leerstehenden Gebäuden. Als Generalplaner übernehmen wir die umfassende Modernisierung mit dem Ziel, energieeffizienten und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Unser Fokus liegt dabei auf sozial fairen Mietpreisen und einer langfristig nachhaltigen Nutzung der Immobilien.

Sanierung mit Zukunft: Mehr Wohnkomfort & Energieeffizienz

Durch gezielte Maßnahmen steigern wir den Wohn- und Gebrauchswert der Gebäude erheblich. Geplant sind:

Wohnraumschaffung: Durch den Dachgeschossausbau entstehen zusätzliche, dringend benötigte Wohnungen.
Verbesserte Wohnqualität: Modernisierungsmaßnahmen erhöhen den Komfort und optimieren die allgemeinen Wohnverhältnisse.
Energieeffizienzklasse A: Nach der Sanierung erreichen die Gebäude eine hohe Energieeffizienz, die den CO₂-Ausstoß reduziert.
Nachhaltige Wärmeversorgung: Die Wärmeversorgung der beiden Gebäude soll gebündelt werden. Zudem prüfen wir die Möglichkeit, zwei weitere Gebäude in ein gemeinsames, nachhaltiges Wärmenetz zu integrieren.
Verzicht auf fossile Brennstoffe: Unser innovatives Energiekonzept setzt auf erneuerbare Energien und reduziert den Einsatz fossiler Brennstoffe auf ein Minimum.

Strategische Bedeutung: Mehr nachhaltige Sanierungsprojekte in der Zukunft

Solche Sanierungsprojekte haben für uns eine hohe strategische Relevanz. Sie entsprechen genau unserer Vision, bestehenden Wohnraum zukunftsfähig zu machen und einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung zu leisten. Unser Ziel ist es, in den kommenden Jahren verstärkt ähnliche Projekte zu realisieren und unser Know-how im Bereich energieeffiziente Modernisierung weiter auszubauen. Wir setzen auf innovative Technologien, durchdachte Konzepte und eine nachhaltige Planung, um langfristig lebenswerte Wohnräume zu schaffen.

Digitale Innovation für effizientere Planung

Im Rahmen dieses Projekts testen wir neue digitale Tools, um unsere Planungsprozesse noch effizienter zu gestalten. Erstmalig haben wir für die Bestandserfassung die App Magicplan genutzt. Diese digitale Lösung hilft uns, Messdaten direkt vor Ort zu erfassen und in unsere Planungssoftware zu übertragen – ein wichtiger Schritt hin zu einer optimierten Projektentwicklung.

Künstliche Intelligenz für effizientere Planung & Projektbearbeitung

Parallel zur Bearbeitung dieses Projekts testen wir verschiedene KI-gestützte Anwendungen, um unsere Arbeitsprozesse in den frühen Leistungsphasen weiter zu optimieren. Ziel ist es, mit intelligenten Algorithmen Planungsabläufe zu automatisieren, Datenanalysen zu verbessern und fundierte Entscheidungen schneller treffen zu können. Insbesondere setzen wir KI in den Bereichen Bestandsaufnahme, Entwurfsoptimierung und Ressourcenplanung ein. Diese Technologien helfen uns, effizienter zu arbeiten und unsere Projekte noch nachhaltiger und wirtschaftlicher umzusetzen.

Wir freuen uns auf dieses spannende Projekt und darauf, nachhaltigen Wohnraum für Brandenburg zu schaffen!

Sollten auch Sie interesse an einer energetischen Sanierung haben, würden wir uns sehr freuen von Ihnen zu hören.


Im Auftrag eines städtischen Bauherrn haben wir ein bestehendes Wohngebäude umfassend kernsaniert und durch einen Dachgeschossausbau erweitert. Insgesamt wurden 65 Bestandswohnungen modernisiert und 10 neue Wohneinheiten im Dachgeschoss geschaffen – energieeffizient und sozial verträglich vermietet.

Umfassende Kernsanierung für zukunftsfähigen Wohnraum

Unsere Sanierungsmaßnahmen bringen die Bestandswohnungen auf den neuesten Stand – sowohl energetisch als auch technisch. Durch den energetischen Teil der Sanierung sorgen wir für eine deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs und erhöhen den Wohnkomfort für die zukünftigen Mieter.

Dachgeschossausbau: Wohnraum effizient nutzen

Durch den Ausbau des Dachgeschosses konnten wir 10 zusätzliche Wohnungen schaffen, ohne neue Flächen zu versiegeln. Die neuen Wohneinheiten bieten nicht nur einen atemberaubenden Blick über die Stadt, sondern sind auch optimal an die bestehende Gebäudestruktur angepasst – für eine harmonische Integration in den Bestand.

Sozial verträgliche Mieten für eine lebenswerte Stadt

Unser Fokus liegt auf der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, der modernen Ansprüchen gerecht wird. Die Wohnungen werden sozialverträglich vermietet, um eine durchmischte und lebendige Nachbarschaft zu fördern.

Mit diesem Projekt setzen wir ein starkes Zeichen für nachhaltige Stadtentwicklung: Bestehenden Wohnraum modernisieren, ungenutzte Flächen aufwerten und soziale Verantwortung übernehmen. Wir freuen uns die Wohnungen Zeitnah an die Mieter zurückzugeben.

Wo wir schon beim Thema Dachaufstockung sind, auch diese gehen weiter bei uns. Aktuell werden die Fertigteile für eine neue Dachaufstockung geliefert. So entstehen neue, bezahlbare Wohnungen im Herzen Berlins.
Bei diesem Projekt wird die Substanz genutzt und mit einer Holzbetonverbunddecke erweitert. So können wir die bestehende Bausubstanz nutzen, um neuen Wohnraum zu schaffen. Im Zuge der Dachaufstockung wird das gesamte Objekt auch energetisch saniert, sowie die Stränge erneuert.

Dachaufstockungen sind ein wichtiges Tool, um den dringend benötigten Wohnraum in Berlin zu schaffen. Neben dem offensichtlichen Benefit von mehr Wohnraum bieten Dachaufstockungen auch weitere Vorteile, wie beispielsweise:

Durch Aufstockungen von Gebäuden kann die Bebauungsdichte erhöht werden, ohne neue Bauflächen erschließen zu müssen. Besonders in Ballungsgebieten wie Berlin, mit knappem Bauland, ein wichtiger Vorteil.
Da in der Regel kein neues Bauland gekauft werden muss, haben Aufstockungen üblicherweise auch einen Kostenvorteil gegenüber einem herkömmlichen Neubau.
Dachaufstockungen ermöglichen, bestehende Gebäude an aktuelle Wohnbedürfnisse anzupassen. Sie können auch dazu genutzt werden, bestehende Gebäude energetisch zu modernisieren und zu sanieren, indem beispielsweise Dämmungen oder Solaranlagen integriert werden.

Gemeinsam mit der GASAG und der Initiative faires Wohnen durften wir einen Vortrag über die „Zukunft Energie“ halten. Hierbei ging es um die Chancen, aber auch um die Herausforderungen, die im Gebäudesektor entstehen. Nach wie vor ist der Gebäudesektor hauptverantwortlich für enorme Mengen CO₂. Hier müssen gemeinsam Lösungen entwickelt werden müssen, um diesen zu reduzieren.

Unser Geschäftsführer Christoph Mojen bei seinem Vortrag.

Die Herausforderungen des Gebäudesektors im Kontext der Energiewende

GASAG-Vorstand Matthias Trunk machte den Anfang und zeigte auf, wie die GASAG-Gruppe mit Geothermie, Rechenzentrum-Abwärme, Wärmepumpen und Photovoltaik den Weg zur Klimaneutralität ebnet. „Wir sind gerade im Übergang von der alten, fossilen Welt in die Neue, Regenerative“, verdeutlichte er. GASAG-Leuchtturmprojekte wie das Neue Gartenfeld, das Quartier Antonia oder das Behrensufer zeigen, was gegenwärtig in Sachen nachhaltiger Energieversorgung bereits möglich ist. „Diese Projekte machen mir persönlich riesig Spaß“, so Matthias Trunk. „Das ist die Zukunft und wir gehen sie heute schon an.“einen Überblick über die Herausforderungen, die der Gebäudesektor in Bezug auf den Klimawandel und die Energiewende zu bewältigen hat. Wir erfuhren, dass der Gebäudesektor für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und 36 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Die Gründe dafür sind vielfältig und umfassen unter anderem den hohen Bedarf an Heiz- und Kühlsystemen, die Verwendung von energieintensiven Baumaterialien und den Mangel an Energieeffizienzstandards in älteren Gebäuden.

Matthias Trunk (GASAG) bei seinem Vortrag

Mögliche Lösungsansätze: Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudesektor

Im Anschluss wurden verschiedene Lösungsansätze vorgestellt, wie beispielsweise die Optimierung der Gebäudehülle, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Integration von Smart-Home-Technologien. Hierbei wurden konkrete Beispiele gegeben, wie Gebäude im Sinne der Nachhaltigkeit geplant und betrieben werden können. Ein wichtiger Aspekt ist die Verwendung von erneuerbaren Energien wie Photovoltaik, Wärmepumpen und Batteriespeichern, um den Energiebedarf von Gebäuden zu reduzieren und die Energieversorgung zu dezentralisieren.

Wie wichtig der hydraulische Abgleich und die passende Leistungsdimensionierung für die längere Lebensdauer einer Wärmpumpe sind, verdeutlichte wiederum Florian Bieneck, ST Gebäudetechnik GmbH.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die spannende und informative Diskussion. Bei Interesse an einer indivudellen Beratung wie der eigene Gebäudebestand optimiert werden soll, melden Sie sich gerne.

Infrastruktur und Stadtentwicklung

Ingenieurbüros spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Berlins Zukunft, indem sie die Infrastruktur und Stadtentwicklung planen und umsetzen. Auch wir als ECOPLAN GmbH wollen unseren Beitragt dazu leisten. Neue Wohn- und Geschäftsgebäude, Verkehrsknotenpunkte und öffentliche Räume sind essenziell, um die wachsende Bevölkerung zu unterstützen. Als Bauherr profitieren Sie von der Expertise erfahrener Ingenieure, die innovative und nachhaltige Lösungen bieten.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Ein weiterer Schwerpunkt der Ingenieurarbeit ist die Förderung von Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Stadtentwicklung. Ingenieurbüros entwickeln umweltfreundliche Gebäude, die den CO2-Fußabdruck minimieren und gleichzeitig Kosten einsparen. Durch die Zusammenarbeit mit Ingenieuren können Bauherren sicherstellen, dass ihre Projekte sowohl umwelt- als auch wirtschaftlich nachhaltig sind.

Smart Cities und digitale Transformation

Die digitale Transformation und die Entwicklung von Smart Cities sind zentrale Elemente der Zukunft Berlins. Ingenieurbüros sind an vorderster Front bei der Implementierung moderner Technologien wie Internet der Dinge (IoT), Big Data und künstlicher Intelligenz (KI). Diese Technologien tragen dazu bei, den Lebensstandard zu erhöhen und den Ressourcenverbrauch zu optimieren.

Barrierefreiheit und Inklusion

Ingenieurbüros setzen sich dafür ein, barrierefreie und inklusive Umgebungen zu schaffen. Durch den Einsatz innovativer Planungs- und Bautechniken tragen sie dazu bei, dass alle Menschen unabhängig von Alter oder körperlichen Einschränkungen am städtischen Leben teilhaben können.

Zusammenarbeit und Teamarbeit

Erfolgreiche Ingenieurbüros zeichnen sich durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und Teamarbeit aus. Indem sie Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenbringen, entstehen innovative und ganzheitliche Lösungen für die komplexen Herausforderungen der Stadtentwicklung. Dieses Umfeld bietet auch großartige Karrieremöglichkeiten für neue Mitarbeiter, die sich in einem dynamischen und zukunftsorientierten Arbeitsumfeld weiterentwickeln möchten.

Fazit

Die Rolle von Ingenieurbüros bei der Gestaltung von Berlins Zukunft ist von entscheidender Bedeutung. Sie tragen zur Schaffung einer nachhaltigen, inklusiven und digital vernetzten Stadt bei. Sowohl Bauherren als auch potenzielle Mitarbeiter profitieren von der Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Ingenieurbüros, die innovative Lösungen für die Herausforderungen von morgen bieten.

Als Generalplaner in Berlin sind wir als ECOPLAN GmbH stets auf der Suche nach neuen Technologien und Methoden, um unsere Arbeit effizienter und präziser zu gestalten. Eine Technologie, die uns in den letzten Jahren besonders begeistert hat, sind 3D-Laserscanner. Insbesondere der Faro Focus S hat uns in der Sanierung im Bestand überzeugt. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen die Vorteile dieser Technologie näherbringen.

Was ist ein 3D-Laserscanner?

Ein 3D-Laserscanner ist ein Messgerät, das durch einen Laserstrahl die Oberfläche eines Objekts abtastet und daraus ein 3D-Modell erzeugt. Der Faro Focus S ist einer der fortschrittlichsten 3D-Laserscanner auf dem Markt und eignet sich besonders für die Sanierung im Bestand.

Vorteile von 3D-Laserscannern in der Sanierung im Bestand:

Präzise Vermessung

Die Sanierung im Bestand erfordert präzise Vermessungen, um eine genaue Planung und Umsetzung zu gewährleisten. Mit einem 3D-Laserscanner wie dem Faro Focus S können Gebäude und Räume schnell und genau vermessen werden. Dabei werden selbst komplexe Geometrien erfasst und als 3D-Modell dargestellt.

Zeitersparnis

Die Vermessung mit einem 3D-Laserscanner ist wesentlich schneller als herkömmliche Messmethoden. Es müssen keine manuellen Messungen durchgeführt werden, was Zeit und Aufwand spart. So können Projekte schneller umgesetzt werden, was sowohl für das Architekturbüro als auch für den Kunden von Vorteil ist.

Kosteneffizienz

Die Verwendung von 3D-Laserscannern kann auch zu Kosteneinsparungen führen. Durch die präzise Vermessung und die Möglichkeit, ein genaues 3D-Modell des Bestandsgebäudes zu erstellen, können Fehler bei der Planung vermieden werden. So müssen beispielsweise nicht unnötig Materialien bestellt oder Arbeitsstunden verschwendet werden.

Bessere Planungsmöglichkeiten

Ein genaues 3D-Modell des Bestandsgebäudes bietet dem Architekturbüro bessere Planungsmöglichkeiten. Es können verschiedene Szenarien durchgespielt und mögliche Probleme im Voraus erkannt werden. So kann die Planung effektiver und erfolgreicher gestaltet werden.

Fazit

Die Verwendung von 3D-Laserscannern wie dem Faro Focus S bietet viele Vorteile in der Sanierung im Bestand. Sie ermöglichen präzise Vermessungen, sparen Zeit und Kosten und bieten bessere Planungsmöglichkeiten.

udem kann die Verwendung von 3D-Laserscannern als attraktives Marketingtool genutzt werden, um Kunden von der Qualität und Präzision des Architekturbüros zu überzeugen. Wir sind stolz darauf, den Faro Focus S in unserem Architekturbüro in Berlin einzusetzen und können bestätigen, dass er uns in der Sanierung im Bestand wertvolle Dienste leistet.

Möchten Sie mehr über unsere Arbeit und unsere Verwendung von 3D-Laserscannern erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne und lassen Sie uns gemeinsam Ihr nächstes Sanierungsprojekt im Bestand angehen.

Als Generalplaner ist es für uns bei der ECOPLAN GmbH Planungsbüro und beratende Ingenieure von entscheidender Bedeutung, in der Lage zu sein, komplexe Bauprojekte effizient und effektiv zu planen und auszuführen. Dabei sind wir auf die Zusammenarbeit mehrerer Fachdisziplinen angewiesen, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Um dies zu erreichen, haben wir uns für die Verwendung von REVIT als bevorzugtes Tool für die Massenableitung und die Koordination der verschiedenen Gewerke entschieden.

Einer der wichtigsten Vorteile von REVIT besteht in seiner Fähigkeit, eine genaue Massenberechnung durchzuführen, ohne dass zusätzliche manuelle Berechnungen erforderlich sind. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, eine genaue Kostenschätzung für ein Projekt zu erstellen. Mit REVIT können wir die Materialmengen automatisch berechnen lassen, die für ein bestimmtes Element oder eine bestimmte Komponente erforderlich sind. Die automatisierte Massenberechnung spart uns wertvolle Zeit und reduziert das Risiko von Fehlern, was zu einer genauen und zuverlässigen Kostenschätzung führt.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von REVIT liegt in der Koordination der verschiedenen Gewerke. Wie bereits erwähnt, ist die Zusammenarbeit mehrerer Fachdisziplinen entscheidend für den Erfolg eines Bauprojekts. REVIT ermöglicht es uns, eine integrierte Planungsumgebung zu schaffen, in der alle Disziplinen zusammenarbeiten können. Die Software ermöglicht es uns, Modelle zu erstellen, die alle Aspekte des Projekts abdecken, und stellt sicher, dass die verschiedenen Gewerke miteinander verbunden und koordiniert sind. Dadurch minimieren wir das Risiko von Konflikten und Verzögerungen und sorgen dafür, dass das Projekt reibungslos abläuft.

Ein weiterer wichtiger Aspekt von REVIT ist die Möglichkeit, eine 3D-Modellierung des Projekts zu erstellen. Diese Funktion ist besonders nützlich, um Kunden und anderen Projektbeteiligten eine klare Vorstellung davon zu geben, wie das endgültige Produkt aussehen wird. Mit dem 3D-Modell können wir Änderungen und Verbesserungen am Design vornehmen, bevor das Projekt umgesetzt wird, was Zeit und Kosten spart.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass REVIT ein unverzichtbares Tool für die ECOPLAN GmbH Planungsbüro und beratende Ingenieure ist. Es bietet uns die Möglichkeit, komplexe Bauprojekte effizient und effektiv zu planen und auszuführen, indem es uns eine automatisierte Massenberechnung und eine integrierte Planungsumgebung zur Verfügung stellt. Mit REVIT können wir sicherstellen, dass die verschiedenen Gewerke miteinander verbunden und koordiniert sind, was zu einem reibungslosen Projektverlauf führt.

Wir als ECOPLAN GmbH Planungsbüro und beratende Ingenieure legen viel Wert auf Nachhaltigkeit und den Einsatz erneuerbarer Energien in unseren Bauprojekten. Daher möchten wir heute mit Ihnen darüber sprechen, welche Möglichkeiten es gibt, ein Gebäude mit grüner Energie zu versorgen und welche Vor- und Nachteile diese Technologien bieten.

1. Photovoltaik

2. Windkraft

3. Geothermie

4. Biomasse

5. Luft-Wärmepumpe

6. Eisspeicher

7. Wasserstoff

Zusammenfassend gibt es viele Möglichkeiten, um ein Gebäude mit grüner Energie zu versorgen. Jede Technologie hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Planung eines Bauprojekts berücksichtigt werden müssen. Wir als ECOPLAN GmbH Planungsbüro und beratende Ingenieure sind stets bemüht, die besten und nachhaltigsten Lösungen für unsere Kunden zu finden und freuen uns, Ihnen bei Ihren Projekten zur Seite zu stehen.